Regionalmeisterschaften der U12/14 am 17. Mai 2025 in Eilenburg

| Lindenauer Athlet/innen 11x in den Top 6 platziert
| Karl siegt im Sprint

| Bei wechselhaften Bedingungen und teils böigem Wind fanden am Samstag, den 17. Mai, die Meisterschaften für die Region Nordsachsen statt.

In der W10 war dabei Elisabeth am erfolgreichsten, auch wenn ihre Sprintzeit von 8,95 s auf Grund eines technischen Fehlers nicht stimmen kann. Für eine Endlaufteilnahme wäre es aber wahrscheinlich dennoch knapp geworden: Dafür hätte sie ihren Vorlauf gewinnen müssen – sie wurde letztendlich Zweite. Im Weitsprung gewann sie mit 7,18 m dafür die Bronzemedaille (kombinierte Sprünge mit beiden Sprungbeinen).
Weitere PBs konnten Elise über 50 m (8,69 s) und Momoka im Weitsprung (2,40 m) aufstellen. Außerdem in der W10 am Start waren Souleika, Emma (u. a. Platz 9 Schlagballwurf) und Hannah (u. a. Platz 9 800 m).

Weiterhin erzielten Cora und Lara (beide W11) bei regulären Windbedingungen mit 8,07 s bzw. 8,22 s jeweils neue Bestzeiten im Sprint, konnten sich aber nicht für den Endlauf qualifizieren. Lara steigerte sich im Ballwurf außerdem über Ihre 6 Versuche bis auf starke 37,5 m und holte damit als Drittplatzierte Bronze.
Weitere Bestmarken verbuchten Mathilda (Weitsprung, Ballwurf) und Pauline (Ballwurf, 800 m). Paulines Laufzeit von 3:02,05 min bedeutete außerdem Platz 4 im Klassement.

In der W12 war Adele gut in die Veranstaltung gestartet und wurde im Ballwurf mit Bestweite (34,0 m) Sechste. Mit 3,70 m im Weitsprung und 11,47 s über 60 m Hürden blieb sie im Folgenden jedoch unter Ihren Leistungen im Fünfkampf. Allerdings waren schwierige Windbedingungen und ein erheblicher Zeitverzug im Ablauf auch nicht leistungsfördernd.
In der gleichen Altersklasse war auch Helena unterwegs. 11,68 s im Sprint bedeuteten Bestzeit – 3,60 m im Weitsprung und 12,27 s über 60 m Hürden lassen allerdings noch Luft nach oben.
Mit 10,65 s lief Karlotta über 75 m ebenfalls neue Bestzeit, allerdings bei irregulärem Rückenwind (+ 3,6 m/s). Sie belegte damit im Endlauf der W13 den 5. Platz. Im Weitsprung klappte es dagegen nicht ganz so gut. Mit 3,47 m macht sich hier auch der Trainingsrückstand aus den letzten Wochen bemerkbar.

Bei den Jungs waren wir heute mit Karl (M11) sowie Felix und Matvii (beide M13) vertreten.
Insbesondere im Sprint hatte Karl den Turbo gezündet und steigerte sich nach 7,53 s im Vorlauf auf 7,40 s im Endlauf (+2,3 m/s) – und sicherte sich damit den Regionalmeistertitel! Bei teils chaotischen Verhältnissen von gleichzeitig stattfindenden Lauf- und Technikwettbewerben, sicherte er sich mit der tollen Weite von 48,0 m (BL) und 7,71 m im Weitsprung (kombiniert links und rechts) jeweils auch einen Platz auf dem Podest.
Weiterhin erreichte Felix mit Bestzeit von 10,78 s (BL) den 75 m-Endlauf und belegte dort Platz 5. Ebenfalls im Endlauf war Matvii (beide M13) und wurde dort Sechster (10,83 s – BL). Im folgenden Weitsprungwettbewerb sprang er 4,21 m, was neue Bestweite und Platz 4 bedeutete.

Bei den Jungs waren wir heute mit Karl (M11) sowie Felix und Matvii (beide M13) vertreten.
Insbesondere im Sprint hatte Karl den Turbo gezündet und steigerte sich nach 7,53 s im Vorlauf auf 7,40 s im Endlauf (+2,3 m/s) – und sicherte sich damit den Regionalmeistertitel! Bei teils chaotischen Verhältnissen von gleichzeitig stattfindenden Lauf- und Technikwettbewerben, sicherte er sich mit der tollen Weite von 48,0 m (BL) und 7,71 m im Weitsprung (kombiniert links und rechts) jeweils auch einen Platz auf dem Podest.

Weiterhin erreichte Felix mit Bestzeit von 10,78 s (BL) den 75 m-Endlauf und belegte dort Platz 5. Ebenfalls im Endlauf war Matvii (beide M13) und wurde dort Sechster (10,83 s – BL). Im folgenden Weitsprungwettbewerb sprang er 4,21 m, was neue Bestweite und Platz 4 bedeutete.


Den Abschluss bildeten schließlich die Mittelstreckenläuferinnen der W13.
Von uns waren dabei Julika und Martha am Start. Bei starkem Wind ging Julika mutig an und fand sich danach an der Spitze des Feldes wieder. Auf der Gegengeraden der zweiten Runde musste Sie schließlich dem hohen Tempo und der anstrengenden Führungsarbeit Tribut zollen und das neue Führungstrio ziehen lassen. Sie kämpfte sich dennoch in guten 2:47,07 min als Vierte ins Ziel.

Martha, im gleichen Lauf unterwegs, machte es clever und klemmte sich im hinteren Mittelfeld in den Windschatten, um dann im Rennen einige Positionen gutzumachen. Sie lief am Ende nach 2:54,57 min ins Ziel – damit können die Mädels sehr zufrieden sein.

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